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Kapitel 32 – Übungen und Fälle

Multiple-Choice-Fragen

  1. Lebensmittelverkäufe in Restaurants sind unterworfen: a) 17% Umsatzsteuer b) 14% Umsatzsteuer c) 8% Umsatzsteuer d) 3% Umsatzsteuer Antwort: d) Lebensmittelverkäufe sind 3% Umsatzsteuer unterworfen (ermäßigter Satz).

  2. Alkoholische Getränke in Restaurants sind unterworfen: a) 3% Umsatzsteuer b) 8% Umsatzsteuer c) 17% Umsatzsteuer d) 14% Umsatzsteuer Antwort: c) Alkoholische Getränke sind 17% Umsatzsteuer unterworfen (Normalsatz).

  3. Bargeld-Trinkgelder, die direkt an Personal gegeben werden, sind: a) Geschäftsumsatz b) Nicht Geschäftsumsatz c) Umsatzsteuerpflichtig d) Als Servicegebühren erfasst Antwort: b) Bargeld-Trinkgelder, die direkt an Personal gegeben werden, sind nicht Geschäftsumsatz.

  4. FIFO ist besonders wichtig für: a) Alles Inventar b) Verderbliches Inventar c) Nur Fertigwaren d) Nur Rohstoffe Antwort: b) FIFO ist besonders wichtig für verderbliches Inventar.

  5. Luxemburg verwendet: a) Verkaufssteuer b) Umsatzsteuer c) Sowohl Verkaufssteuer als auch Umsatzsteuer d) Weder noch Antwort: b) Luxemburg verwendet Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer).

  6. Für EU B2C E-Commerce-Verkäufe ist Umsatzsteuer: a) Luxemburgische Umsatzsteuer b) Verkäuferland-Umsatzsteuer c) Verbraucherland-Umsatzsteuer d) Keine Umsatzsteuer Antwort: c) Für EU B2C E-Commerce-Verkäufe ist Umsatzsteuer Verbraucherland-Umsatzsteuer.

  7. Digitale Güter, die B2C verkauft werden, sind unterworfen: a) Verkäuferland-Umsatzsteuer b) Verbraucherland-Umsatzsteuer c) Keine Umsatzsteuer d) Fester Satz Antwort: b) Digitale Güter, die B2C verkauft werden, sind Verbraucherland-Umsatzsteuer unterworfen.

  8. Auftragskostenrechnung verfolgt Kosten nach: a) Abteilung b) Produktlinie c) Einzelauftrag/Bestellung d) Zeitraum Antwort: c) Auftragskostenrechnung verfolgt Kosten nach Einzelauftrag/Bestellung.

  9. Vorauszahlungen für Dienstleistungen werden erfasst als: a) Umsatz b) Nicht verdienter Umsatz (Verbindlichkeit) c) Aufwand d) Vermögenswert Antwort: b) Vorauszahlungen werden als nicht verdienter Umsatz (Verbindlichkeit) erfasst.

  10. Projektbuchhaltung hilft verfolgen: a) Nur Umsatz b) Nur Kosten c) Sowohl Umsatz als auch Kosten nach Projekt d) Nur Zeit Antwort: c) Projektbuchhaltung hilft, sowohl Umsatz als auch Kosten nach Projekt zu verfolgen.


Fragen

  1. Erklären Sie die Unterschiede in der Umsatzsteuerbehandlung zwischen Lebensmitteln und Getränken in Restaurants. Wie sollten sie erfasst werden?

  2. Was sind die Schlüsselüberlegungen für Einzelhandelsinventarverwaltung? Wie unterscheiden sich Inventarbewertungsmethoden?

  3. Wie unterscheidet sich Rechnungslegung professioneller Dienstleistungen von produktbasierter Rechnungslegung? Was sind die Schlüsselherausforderungen?

  4. Erklären Sie grenzüberschreitende Umsatzsteuerregeln für E-Commerce. Wie unterscheiden sich B2C- und B2B-Transaktionen?

  5. Was ist Auftragskostenrechnung? Wie wird sie in Handwerks- und Kunsthandwerksunternehmen verwendet?

  6. Wie sollten Trinkgelder in Restaurantunternehmen erfasst werden? Was ist der Unterschied zwischen Bargeld-Trinkgeldern und Servicegebühren?

  7. Erklären Sie Umsatzerkennung für professionelle Dienstleistungen. Wie funktionieren Vorauszahlungen und Retainer?

  8. Was sind die Herausforderungen der E-Commerce-Rechnungslegung? Wie funktionieren Zahlungsabwicklung und Plattformintegration?

  9. Wie sollten Sonderbestellungen in Handwerksunternehmen verfolgt werden? Welche Kosten sollten einbezogen werden?

  10. Vergleichen und kontrastieren Sie Inventarverwaltung für verschiedene Sektoren (Restaurant, Einzelhandel, Handwerk).


Hinweis: Vollständige Lösungen sind im Lösungsmanual verfügbar.


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