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Kapitel-Zusammenfassung

Abschnitt 4.1: Die Konzepte und Richtlinien erklären, die Anpassungsbuchungen beeinflussen

  • Anpassungsbuchungen stellen sicher, dass Erträge und Aufwendungen in der richtigen Periode sind
  • Erforderlich für Periodenrechnung (obligatorisch in Luxemburg)
  • Basiert auf Zeitperiodenkonzept, Matching-Prinzip und Prinzip der Ertragserfassung
  • Werden am Periodenende, nach regulären Transaktionen, vor Jahresabschlüssen vorgenommen
  • Beinhalten immer mindestens ein Erfolgskonto und ein Bilanzkonto
  • Beinhalten niemals Bargeld

Abschnitt 4.2: Den Anpassungsprozess diskutieren und gängige Arten veranschaulichen

  • Vier Hauptarten: Vorausbezahlte Aufwendungen, Nicht verdiente Erträge, Abgegrenzte Aufwendungen, Abgegrenzte Erträge
  • Zusätzliche Arten: Abschreibung, Forderungsausfälle
  • Jede Art hat spezifische Merkmale und Journaleintragsformat
  • Vorausbezahlte Aufwendungen: Vermögenswert → Aufwand
  • Nicht verdiente Erträge: Verbindlichkeit → Ertrag
  • Abgegrenzte Aufwendungen: Aufwand + Verbindlichkeit
  • Abgegrenzte Erträge: Vermögenswert + Ertrag

Abschnitt 4.3: Die gängigen Arten von Anpassungsbuchungen buchen und übertragen

  • Anpassungsbuchungen folgen demselben Format wie reguläre Journaleinträge
  • Müssen PCN-Kontonummern enthalten
  • Werden auf T-Konten wie reguläre Einträge übertragen
  • Aktualisieren Kontensalden für Jahresabschlusserstellung
  • Müssen dokumentiert und aufbewahrt werden

Abschnitt 4.4: Die Hauptbuchsalden verwenden, um eine angepasste Probebilanz zu erstellen

  • Angepasste Probebilanz wird nach allen Anpassungsbuchungen erstellt
  • Zeigt aktualisierte Kontensalden
  • Überprüft mathematische Genauigkeit (Soll = Haben)
  • Liefert Salden für Jahresabschlusserstellung
  • Muss ausgeglichen sein, bevor Jahresabschlüsse erstellt werden

Abschnitt 4.5: Jahresabschlüsse mit der angepassten Probebilanz erstellen

  • Gewinn- und Verlustrechnung: Verwendet Ertrags- und Aufwandskonten
  • Eigenkapitalveränderungsrechnung: Verwendet Eigenkapitalkonten und Ergebnis/Verlust
  • Bilanz: Verwendet Vermögens-, Verbindlichkeits- und Eigenkapitalkonten
  • Jahresabschlüsse sind genauer, wenn sie aus angepasster Probebilanz erstellt werden
  • Müssen PCN-Format in Luxemburg befolgen

Abschnitt 4.6: Luxemburgspezifische Anpassungen

  • MwSt-Abgrenzungen: Sicherstellen, dass MwSt in richtiger Periode erfasst ist
  • Sozialabgaben: Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile abgrenzen
  • Rückstellungen: Geschätzte zukünftige Verpflichtungen erfassen
  • Alle müssen PCN und luxemburgischen Vorschriften entsprechen
  • Erforderlich für genaue Steuererklärung und Einhaltung