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Kapitel-Zusammenfassung

Abschnitt 31.1: Rechtsrahmen für E-Rechnungsstellung

  • E-Rechnungs-Rechtsrahmen basierend auf EU-Richtlinie 2014/55/EU
  • E-Rechnungen sind rechtlich Papierrechnungen gleichwertig
  • E-Rechnungen müssen Authentizität und Integrität sicherstellen
  • Unterstützte Formate umfassen UBL, Peppol, PDF
  • E-Rechnungen müssen 10 Jahre gespeichert werden

Abschnitt 31.2: Fiskalische Kassensystemanforderungen

  • Obligatorisch für Einzelhandel und Gastronomie
  • Muss zertifizierte fiskalische Kassensysteme verwenden
  • Muss alle Transaktionen aufzeichnen
  • Muss ordentliche Belege bereitstellen
  • Muss Daten exportieren, wenn erforderlich

Abschnitt 31.3: Digitale Rechnungsformate (UBL, Peppol)

  • UBL (Universal Business Language): XML-basierter Standard für E-Rechnungen
  • Peppol: Europäisches Netzwerk für E-Rechnungsstellung mit BIS-Format
  • Beide Formate gewährleisten Interoperabilität und Compliance
  • Format-Auswahl hängt von Empfängeranforderungen und Software-Support ab
  • Die meisten Buchhaltungssoftware unterstützen beide Formate

Abschnitt 31.4: FAIA-Dateiformat (XML, OECD SAF-T basiert)

  • FAIA basierend auf OECD SAF-T Standard
  • XML-Format für Steuerprüfungsdaten
  • Umfasst Kontenplan, Journal-Einträge, Salden
  • Erforderlich, wenn von Steuerbehörden angefordert
  • Die meisten Buchhaltungssoftware unterstützen FAIA-Export

Abschnitt 31.5: Datenexport- und -importformate (CSV, Excel)

  • CSV: Einfaches Textformat für Datenaustausch
  • Excel: Strukturiertes Format für komplexe Daten
  • Beide Formate weit unterstützt
  • Wesentlich für Datenmigration und Analyse
  • Muss Datengenauigkeit während Export/Import aufrechterhalten

Abschnitt 31.6: Integration mit Buchhaltungssoftware

  • Integration wesentlich für effiziente digitale Compliance
  • E-Rechnungsstellung, fiskalische Kassensysteme, FAIA müssen mit Software integriert werden
  • Automatischer Datenfluss reduziert Fehler und spart Zeit
  • Echtzeit-Synchronisation verbessert Genauigkeit
  • Beliebte Software (Sage BOB, Odoo) unterstützen Integrationen

Abschnitt 31.7: Compliance-Best-Practices

  • Compliance von Anfang an implementieren
  • Standardisierte Formate verwenden und Daten validieren
  • Ordentliche Speicherung und Backups aufrechterhalten
  • Verfahren regelmäßig testen
  • Personal schulen und über Änderungen informiert bleiben

Wichtige Erkenntnisse

  1. E-Rechnungsstellung: Rechtsrahmen unterstützt E-Rechnungsstellung, Formate umfassen UBL und Peppol
  2. Fiskalische Kassensysteme: Obligatorisch für Einzelhandel/Gastronomie, müssen zertifiziert sein
  3. Digitale Formate: UBL und Peppol sind Hauptstandards in Europa
  4. FAIA: Basierend auf OECD SAF-T, erforderlich für Steuerprüfungen
  5. Datenaustausch: CSV- und Excel-Formate wesentlich für Datenverwaltung
  6. Software-Integration: Integration verbessert Effizienz und Genauigkeit
  7. Best Practices: Frühe Umsetzung, regelmäßige Tests, ordentliche Dokumentation

Ende der Zusammenfassung von Kapitel 31